Echtzeit 2019

Ein Wochenende im hippen Frankfurt-Ostend im Schatten der EZB und eine Crew von knapp 20 Querdenkern - voller Hoffnungsfunken, was die Welt sein kann, wenn der Himmel sie berührt. Das war Echtzeit vor zwei Wochen. Echtzeit, weil das die beste Zeit ist, wo ich ganz da bin. Mit Gott verbunden, bei mir selbst und mit anderen unterwegs. Hier und jetzt.

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Wer war da?
Ganz unterschiedliche Menschen, die unterschiedlichste Ideen haben, wo Gottes Reich aufblitzt. Ob im Business, in Gemeindegründung, in Lebensgemeinschaft, im Café oder anderswo. In der Einöde oder der Großstadt. Noch im Suchprozess oder schon im Finden. Leute, die Verantwortung übernehmen und sich einsetzen, die andere mit auf den Weg nehmen. Nie perfekt, aber mit Bock, dass Dinge sich verändern

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Was ist passiert?
Ein paar Einleitungen, wie wir in der Präsenz Gottes ankommen und bei uns selbst. Und dann viel Zeit, um uns zu begegnen. Gespräche beim Spazieren im lauschigen Wald von Bad Vilbel oder beim guten Wein. Lieber das Essen überziehen und das Minutenprogramm kürzen. Geschichten teilen, nicht die großen Zahlen und Fakten, nicht die große Anleitung wies geht. Sondern das Kleinteilige, die Stories vom Leiden und Aufleben, von Schönheit und Schwierigkeit und Spiritualität mittendrin. Freund*innen, die mit dir tüfteln, wo ein guter Weg entstehen könnte, die mit dir nach Gottes Stimme suchen und mittragen, was du erlebst.

Das war Echtzeit – Zeit für echte Begegnungen.



Diesen Bericht schrieb Samuel Coppes für Spark. Samuel hat eine große Leidenschaft für guten Kaffee und gründet Gemeinde in Düsseldorf.