Spark Community Treffen 2016: Jüngerschaft und Federweißer

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Szenerie: Grüne Idylle am Rande von Karlsruhe, wo uns die Nimbus-Community von Mary, Marc & Co. herzlich aufgenommen hat. Wer braucht da schon Netz fürs Handy, wenn es Zwiebelkuchen und Federweißer gibt und einen Haufen netter Menschen? Wie erfrischend es sein kann, wenn Gleichgesinnte zusammen kommen, haben wir am vergangenen Wochenede (7.-8. Oktober) beim Spark Community Treffen 2016 erlebt.

Offener Austausch, füreinander beten und uns noch mal vor Augen rufen, was unser Fokus ist. Gemeinschaft miteinander zu haben, uns zu vernetzen und zu erfahren, was in den unterschiedlichen Städten, aus denen wir alle angeströmt sind, passiert und wie Gott dort wirkt. Aber auch gegenseitiges Ermutigen, wenn Dinge mal nicht so funktionieren, wie wir sie uns vielleicht vorgestellt haben. Gemeinsames Überlegen, wie wir Gott präsenter machen können in unserem Umfeld und andere mit unserer Leidenschaft anstecken. Denn so unterschiedlich wir alle auch sind, so individuell die einzelnen Projekte sich gestalten, so stellen wir uns alle eine ähnliche Frage: Wie können wir einen missionalen Lebensstil entwickeln und diesen ganz praktisch in unseren Alltag integrieren?

Marlin hat das Wochenende wieder unter ein Kernthema gestellt. Dieses Mal war es Jüngerschaft. Mit einem starken Input am Beispiel von Paulus hat er uns daran erinnert, dass es nicht um Kompetenzen geht, sondern darum, sich auf Jüngerschaft einzulassen. Das muss nicht unbedingt bedeuten, dass wir besonders viele kirchliche oder geistliche Aufgaben übernehmen, sondern dass wir unseren Platz in dieser Welt finden. Gott hat uns diese Welt anvertraut und uns den Baukasten überlassen, damit wir damit verantwortungsvoll weiterarbeiten und immer mehr seinen Blick auf die Welt annehmen. Dazu gehört es beispielsweise auch "jesusmäßig IT zu machen". Er möchte, dass wir ihn lieben. Von ganzem Herzen, mit ganzem Verstand und von ganzer Kraft.

Neben geistlichem Input haben wir aber auch definiert, wie es mit Spark künftig weitergehen soll und zurück geschaut auf das, was in diesem Jahr schon alles Tolles passiert ist. Neben einer inspirierenden Makro-Lernreise am Anfang des Jahres und einem tanzbaren Weitwinkel im Sommer, gab es noch das 21-Tage-Windschatten-Projekt.
Aber das Jahr ist ja noch nicht vorbei, es stehen noch einige spannende Punkte an. Am 25. Oktober startet beispielsweise das Forge-Projekt mit einem Online-Seminar und anschließenden Trainings, Erlebnistagen und begleitendes Coaching – alles unter dem Motto „Lebe wohl – Evangelisation heute“. Es sind übrigens noch Plätze frei. Und ein Stück Himmel in der Stadt erleben und aus Weisheiten aus der Bibel schöpfen, das könnt ihr am 5. November bei einem gemütlichen Nachmittag im Café Luv (Stadthafen Kollektiv) in Stuttgart.

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Jessica MartensComment